Der Oktoberstammtisch hat mit Michael, Jan, Dennis, Stefan2, Lionel, Stefan und Patrick stattgefunden.
Ein größeres allgemeines Thema diesmal war, wie die Gier nach Geld für Unzufriedenheit sorgt weil sie vieles verschlimmert. Angefangen bei Streamingdiensten die sich immer mehr aufteilen und wo bald jeder Lizenzhalter seinen eigenen Weg geht und man etliche Dienste abonnieren müsste um alles sehen zu können was man sehen möchte. Dabei kommt hinzu, dass alles mit Werbung vollgepackt wird. Und das nicht nur beim Streaming sondern auch anderen Sachen obwohl man für diese viel Geld zahlt (z.B. Smart-Fridges und -TVs). Oder auch die Spielebranche betreffend, wo Enwicklungsstudios gewechselt oder Angestellte entlassen werden, wenn es darum geht Geld von erfolgreichen Projekten auszuzahlen (Beispiel Publisher Krafton vs Subnautica Entwickler Unknown Worlds).
Ein anderes Thema war Motivation und Zeit und es ging um Projekte bei denen seit einem Monat oder auch einem Jahr nicht mehr viel dran gearbeitet wurde. Ganz im Gegensatz dazu hat Stefan2 von seinem diesjährigen Halloween-Projekt berichtet. Statt wie im letzten Jahr, als er es mit Handy und Mikrocontroller versucht hat, benutzt er diesmal einen Arduino und einen extra Screen. Ziel ist es einen ähnlichen holographischen Effekt wie diesen zu erreichen.
Michael erzählte, dass er angefangen hat Outer Wilds zu spielen und bei der folgenden Diskussion ging es dann um Physik in diversen Weltraumspielen, von Kerbal Space Program (realistische Physik), über Elite Dangerous und Space Engineers bis No Man’s Sky (Realismus, was ist das?). Anderes Thema war außerdem, ob Star Citizen jemals fertig wird und wie viel Geld dort schon rein geflossen ist.
Auch der Franken Game Jam vom 7. bis 9. November war kurz Thema, aber leider wird wohl keiner der Anwesenden teilnehmen. Jan hätte gerne mitgemacht, kann aber nicht weil er am Samstag beim SAE Institute einen Tag der offenen Tür hat.